Bürgermeister Thomas Scheppe seit einem Jahr im Amt


Der Amtsantritt erfolgte dabei zu herausfordernden Zeiten, die Corona-Pandemie hat die Welt fest im Griff und verlangt den Bürgerinnen und Bürgern viel ab. Das öffentliche und kulturelle Leben wird lahmgelegt, persönliche Kontakte fehlen, Projekte und Veranstaltungen müssen umgeplant oder abgesagt werden. 

„Ich hoffe, dass wir Vieles, was durch die Corona-Pandemie auf der Strecke geblieben ist, in diesem Jahr wieder umsetzen können. Mir ist es dabei ein wichtiges Anliegen, das Ehrenamt, die Dorfgemeinschaften und die Vereine zu stärken. Auch unsere Kitas und Schulen stehen coronabedingt permanent vor großen Herausforderungen. Ein herzlicher Dank gilt daher allen, die – egal in welcher Form – einen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten“, erklärt Scheppe.

Dennoch konnte auch im ersten Jahr bereits einiges umgesetzt werden. Hier sind beispielhaft die Umsetzung des DigitalPakts Schule, die Auftaktveranstaltung für das Radverkehrskonzept, die Unterzeichnung des Kaufvertrags der Grund- und Hauptschule Niederstadtfeld oder der Bezug des Erweiterungsbaus der Grundschule Wallenborn zu nennen. Und auch für das aktuelle Jahr ist Vieles geplant. So sind neben der weiteren Umsetzung der Hochwasserschutzkonzepte, der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen, dem Fortführen des Vereinsbrunchs und der Vereinskonferenzen auch das weitere Voranbringen der Digitalisierung sowie der Freiflächenphotovoltaikanlagen mit einer möglichst hohen Wertschöpfung in der Region geplant, um hier nur wenige Beispiele zu nennen.

„Das erste Jahr als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun hat mir viel Freude bereitet und ich bin zuversichtlich, dass wir auch die nächste Zeit gemeinsam meistern werden, um unseren Bürgerinnen und Bürgern auch in Zukunft einen attraktiven Wohn- und Lebensort in der Verbandsgemeinde Daun bieten zu können“, so Scheppe.